Klein aber Oho! Das verbirgt sich hinter unserem Buchstaben T wie Tiny House
Konsequente Reduktion auf das Wesentliche
Ein erkennbarer Trend ist die Nachfrage nach kleinen kostengünstigen Mikrohäusern, auch Tiny Houses genannt. Eine nicht unwesentliche Rolle spielt dabei auch die Entwicklung auf unnötiges im Leben zu verzichten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kein „Schnick-Schnack“, sondern Zeit für die Natur und Hobbies zu haben. Neben dem Trend zum Minimalismus wird auch dem Wunsch „gesund“ zu bauen und nicht zu viele Ressourcen zu verbrauchen, bei Mikrohäusern Rechnung getragen.
Denn je weniger Wohnfläche jemand bewohnt, desto geringer ist sein CO2-Fußabdruck. So wächst das Angebot an vollwertigen Häusern mit gut durchdachten, kleinen Wohnflächen. Mikrohäuser können schon auf kleinen Grundstücken errichtet werden und sind oft auch flexibel, d.h. transportfähig. T wie Tiny House steht also auch für T wie transportfähig.
Kaum Instandhaltungsaufwand für das Tiny House
Die Nutzflächen des Tiny-Houses liegen zwischen 30 und maximal 70 Quadratmeter. Dabei stehen natürliche ungiftige Baumaterialen sowie ressourcenschonende Energieversorgung im Fokus. Auch ist der Zeitaufwand für Putzen, Aufräumen und Instandhaltung naturgemäß geringer als bei einer Villa. Die Entscheidung in ein Tiny House zu ziehen, gehört wohl überlegt.
Einfach Probewohnen
Wer sich nicht sicher ist, ob das Konzept Mikrohaus die persönlichen Ansprüche erfüllt, sollte ein Probewohnen überlegen. Dank des Hypes gibt es inzwischen Tiny-Houses, die als Ferienwohnungen zu buchen sind. Falls Ihnen das Tiny House jetzt auf Anhieb sympathisch ist und Sie eine räumlich Verkleinerung in Betracht ziehen, haben wir hier bereits ein paar Einrichtungstipps, wie Sie sich auch auf kleinstem Raum effizient und stilvoll einrichten können.